Die Familie mit Liebe zum Blaufränkisch

Die Familie bewirtschaftet in Deutschkreutz 25 Hektar Weingärten. Die Betriebsgröße ist für die Familie überschaubar, da jedes Familienmitglied seinen Aufgabenbereich hat, jedoch mit dem gemeinsamen Ziel, fruchtige, lebendige und harmonische Weine zu produzieren. Flaggschiff des Hauses ist natürlich der Blaufränkisch der sich zu einem Juwel entwickelt hat.


Die Tiefgründigen Böden des Mittelburgenlandes und das milde Klima aus der Pannonischen Tiefebene bringen kräftige und finessenreiche Rotweine hervor. Nicht nur der Blaufränkisch wird angebaut, der Zweigelt ebenfalls zu den Hauptsorten des Betriebes. Weiters St. Laurent, Pinot Noir, Merlot, Cabernet Sauvignon gedeihen bei besten Bedingungen.

Auch Weißweine haben ihren Stellenwert am Weingut. Chardonnay und Welschriesling ergänzen das Sortiment.

Das Motto des Betriebes lautet: weniger ist mehr. Die Natur und das Ursprüngliche stehen im Mittelpunkt wie auch schon in den Generationen davor.

familie reumann

Der Ab-Hof-Verkauf liegt uns besonders am Herzen, da wir Sie persönlich kennenlernen dürfen.


Unser Onlineshop bietet Ihnen die Möglichkeit, ganz flexibel und zu jeder Tageszeit unsere Weine zu beziehen.


Bei unseren Partnern und Händlern können Sie unsere Weine auch in anderen Bundesländern verkosten und erwerben.

Die Geschichte

Der Deutschkreutzer Wein, ein sehr wichtiger Faktor im Kulturellen wie auch in Wirtschaftlicher Sicht seit vielen Generationen.

Bereits Mitte des 14. Jahrhunderts wurde der Weinbau in Deutschkreutz das erste Mal Urkundlich erwähnt. Im 15. Jahrhundert sprach man schon von besonderer Qualität des Weines aus „Chreucz“ (Deutschkreutz). Die sehr stabilen und lagerfähigen Weine wurden schon im 18. Jahrhundert vom damaligen Westungarn (Burgenland) nach Holland und England exportiert.


Zu dieser Zeit galt der Rotwein eher als Medizin die von der Deutschkreutzer Schlosskellerei gekelltert wurde. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Urkundlich vom „guten rothen Burgunder Wein“ (Hinweis auf Blaufränkisch) im heute alten Weingebirge gesprochen. Während der Kuruzzenkriege (1704-1709) wurde sogar im Herbst Waffenstillstand geschlossen um die Weinernte zu ermöglichen. Immer wieder wurde im Laufe der Zeit von den Eroberern Wein als Tribut gefordert.

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